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Montag, 6. Oktober 2003
dj-ecke
sparta, 23:59h
bei deephousemafia.org gibt es einige dj-mixe zum downloaden. der name sagt schon alles -house,soul,latin,jazz.....
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aktion von attac-ist doch was
sparta, 20:50h
Attac Deutschland
Pressemitteilung
Frankfurt, 6. Oktober 2003
* E-Mail-Aktion vor Abstimmung über Hartz-Gesetze im Bundestag:
* Attac will "Nein-Sagern" öffentlich das Rückgrat stärken
Mit einer massenhaften E-Mail-Aktion will das
globalisierungskritische Netzwerk Attac denjenigen
Bundestagsabgeordneten den Rücken stärken, die Kritik am
geplanten Hartz-Gesetz geäußert haben und daher bei der
Abstimmung am 17. Oktober möglicherweise mit Nein stimmen
werden. In einer E-Mail an, die die Adressen vieler zweifelnder
Abgeordneten enthält, bittet Attac seine rund 25.000 Mitglieder
und SympathisantInnen, den ParlamentarierInnen eine Mail zu
schicken und sie zur Ablehnung des Hartz-Gesetzes aufzufordern.
Der Aufruf, der neben den Adressen auch Hintergründe zu den
Hartz-Gesetzen enthält, finden sich auch im Internet unter
www.attac.de/hartz.
"Hartz IV bedeutet, wie die gesamten Sozialreformen, eine
Zeitenwende: Das Sozialsystem der Bundesrepublik soll unter dem
Druck der wirtschaftlichen Globalisierung zusammengestrichen
werden, obwohl das Land weiterhin reicher ist denn je. Die
Folgen der Massenarbeitslosigkeit sollen auf dem Rücken der
Arbeitslosen ausgetragen werden", heißt es in der Mail, die von
heute an wie ein Kettenbrief weiterverbreitet werden soll. Attac
kritisiert zudem den massiven Druck, den die SPD-Spitze auf die
ParlamentarierInnen ausübt, die sich diesem massiven Sozialabbau
widersetzen: "Die Abgeordneten sind ausschließlich ihrem
Gewissen und nicht der Regierung verantwortlich. Die
Rücktrittsdrohungen des Kanzlers zeugen von einem skandalösen
Demokratieverständnis."
Mit einer weiteren Aktion will Attac die Mitglieder des
Wirtschafts- und Sozialausschusses sowie die Fraktionsspitzen
mit der breiten öffentlichen Ablehnung ihrer Politik
konfrontieren. "Wir wollen den weit verbreiteten Unmut über die
ungerechten Sozialgesetze in heißlaufende Telefone verwandeln",
sagte Sven Giegold vom Attac-Koordinierungskreis. Unter dem
Motto "Alle Telefone klingeln gegen Sozialabbau" soll am
Mittwoch, 15. Oktober (zwei Tage vor der Abstimmung über Hartz
IV) in den Abgeordnetenbüros telefonisch gegen dieses Gesetz
protestiert werden. Die Telefonnummern finden sich ebenfalls in
der E-Mail.
Weitere Informationen:
* Text des E-Mail-Aufrufs: attac.de/hartz
* Infos zur Agenda 2010: attac.de/sozsich
Pressemitteilung
Frankfurt, 6. Oktober 2003
* E-Mail-Aktion vor Abstimmung über Hartz-Gesetze im Bundestag:
* Attac will "Nein-Sagern" öffentlich das Rückgrat stärken
Mit einer massenhaften E-Mail-Aktion will das
globalisierungskritische Netzwerk Attac denjenigen
Bundestagsabgeordneten den Rücken stärken, die Kritik am
geplanten Hartz-Gesetz geäußert haben und daher bei der
Abstimmung am 17. Oktober möglicherweise mit Nein stimmen
werden. In einer E-Mail an, die die Adressen vieler zweifelnder
Abgeordneten enthält, bittet Attac seine rund 25.000 Mitglieder
und SympathisantInnen, den ParlamentarierInnen eine Mail zu
schicken und sie zur Ablehnung des Hartz-Gesetzes aufzufordern.
Der Aufruf, der neben den Adressen auch Hintergründe zu den
Hartz-Gesetzen enthält, finden sich auch im Internet unter
www.attac.de/hartz.
"Hartz IV bedeutet, wie die gesamten Sozialreformen, eine
Zeitenwende: Das Sozialsystem der Bundesrepublik soll unter dem
Druck der wirtschaftlichen Globalisierung zusammengestrichen
werden, obwohl das Land weiterhin reicher ist denn je. Die
Folgen der Massenarbeitslosigkeit sollen auf dem Rücken der
Arbeitslosen ausgetragen werden", heißt es in der Mail, die von
heute an wie ein Kettenbrief weiterverbreitet werden soll. Attac
kritisiert zudem den massiven Druck, den die SPD-Spitze auf die
ParlamentarierInnen ausübt, die sich diesem massiven Sozialabbau
widersetzen: "Die Abgeordneten sind ausschließlich ihrem
Gewissen und nicht der Regierung verantwortlich. Die
Rücktrittsdrohungen des Kanzlers zeugen von einem skandalösen
Demokratieverständnis."
Mit einer weiteren Aktion will Attac die Mitglieder des
Wirtschafts- und Sozialausschusses sowie die Fraktionsspitzen
mit der breiten öffentlichen Ablehnung ihrer Politik
konfrontieren. "Wir wollen den weit verbreiteten Unmut über die
ungerechten Sozialgesetze in heißlaufende Telefone verwandeln",
sagte Sven Giegold vom Attac-Koordinierungskreis. Unter dem
Motto "Alle Telefone klingeln gegen Sozialabbau" soll am
Mittwoch, 15. Oktober (zwei Tage vor der Abstimmung über Hartz
IV) in den Abgeordnetenbüros telefonisch gegen dieses Gesetz
protestiert werden. Die Telefonnummern finden sich ebenfalls in
der E-Mail.
Weitere Informationen:
* Text des E-Mail-Aufrufs: attac.de/hartz
* Infos zur Agenda 2010: attac.de/sozsich
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sparta, 02:13h
und ich muss in 5 stunden wieder aufstehen.....
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Spartakiadeblog : 2003-10-06