Eigentlich Sparta - Das a ist verloren gegangen....Ich in den Fängen des Netzes und Ausserhalb
Dienstag, 27. April 2004
profitgier
die europäische behörde für lebensmittelsicherheit und der konzern monsanto halten die gen-maissorte mon863 so sicher wie herkömmlicher mais. eine studie an ratten zeigt aber andere anzeichen, wie z.bsp. ein verändertes blutbild.
mehr bei der süddeutschen.

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irak-krieg
die financial times deutschland meint in einer kolumne: Der Krieg ist verloren.

Die Machtübergabe in Bagdad wird als Farce inszeniert - für Washington bleibt nur noch der Rückzug.

wenn es wirklich so kommt, wird es auch das ende von bush sein und wer will das nicht.

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Samstag, 17. April 2004
nachtprogramm
das nachtprogramm der meisten fernsehsender nervt nur noch. entweder andauernd telefonsexwerbung oder irgendwelche sinnlosen quizshows.

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gentechnik
wie unser baldiger tagesablauf aussieht, auf der suche nach gentechnisch veränderten lebensmittel, zeigt uns die taz.

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Sonntag, 4. April 2004
Janette sucht
diese "liebliche" mail war heute in meinen postfach von "Janette" <no_reply@eichsfeldmail.de

Hallo Ich versuche es mal auf diesen Weg, meinen"Traummann"
zu finden! Aber wenn
man staendigarbeitet ist es doch recht schwer einen Partner zu finden,
mit dem
man zusammen Spass und Erholung geniessen kann. Meine Hobbys sind Kino,Tanzen
und
noch vieles
mehr. In den Urlaub fahre ich am liebsten in FKK Clubs, da dort
alles sehr locker und ungezwungen ist. Ich hoffe, Du bist jetzt nicht
schockiert,aber ich habe noch viele kleine Geheimnisse, worauf
ich dann noch komme!
Als Anlage sende ich noch ein Foto von mir mit, damit
Du selbst entscheiden kannst, ob ich in etwa Dein Typ bin.
Wie Du ja sehen kannst, bin ich nicht gerade haesslich, naja ich hoffe,das
Dir die
Bilder gefallen.
Ich glaube doch, das wir das weitere zu einem spaeteren Zeitpunkt austauschen!
Ich bin ausgehungert und freue mich endlich einen Mann zu finden der richtig
zupacken
kann.
Wie geht es jetzt weiter, ich kenne Dich ja leider noch nicht, habe aber
aufrichtiges
Interesse
an Dir. Mir fehlt leider eine entsprechende Ausstattung um jeden Tag nach
einen Antwortbrief
zu schauen, möchte aber meine Identität noch bewahren.Im Kontaktmarkt einer
Zeitschrift
habe ich eine eigene Kontaktanzeige aufgegeben, dort
konnte ich mir eine gesicherte Rufnummer einrichten, die Nummer ist
01908 345 601 * So hast Du die Moeglichkeit mich direkt zu erreichen, wir
sollten
uns
aber kurz fassen da diese Nummer ja doch etwas
kostet und ich mag keine unnoetige Verschwendung. Da koennen wir uns lieber
ein gutes
Essen im Restaurant goennen.
Ich freue mich aufrichtig bald mehr von Dir zu erfahren und hoffe das
wirviele gemeinsame
und heisse Stunden zusammen geniessen.
Ganz liebe Gruesse
Janette

PS. mein Bild findest du hier http://www.eichsfeldmail.de/janette/janette.jpg

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Samstag, 3. April 2004
na prima
Arbeitslosigkeit im Durchschnitt bei 20 Prozent und andauernde Abwanderung. Das ist das düstere Bild, das der "Gesprächskreis Ost" unter Führung des früheren Hamburger Bürgermeisters Klaus von Dohnanyi (SPD) zeichnet.

mehr beim spiegel und bei n-tv.

[Gerade läuft: Jason Jollins - Jason Jollins - Centrofly live (SPIDERPOWER WEB RADIO: INDUSTRIAL : TRANCE : GOTHIC) - ]

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es regt sich was
400 000 bis 500 000 menschen sollen angeblich an den demonstrationen gegen die sozialreformen in berlin, köln und stuttgart teilgenommen haben.

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Freitag, 2. April 2004
so sieht es aus
liebe musikindustrie!

der banner der aktion vom chaos computer club sagt doch alles............



dazu passt ein heise-bericht:

Tauschbörsen haben keinen Einfluss auf CD-Verkäufe

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Boykott der Musikindustrie
Nach der Klage der IFPI gegen einzelne Tauschbörsennutzer fordert der Chaos Computer Club zum Boykott der von der IFPI vertretenen Musikverlage auf. Die Branche solle nicht den Nutzern die Schuld geben, wenn sie selber den Beginn des Informationszeitalters verschlafen und es versäumt hat, ihr Geschäftsmodell an die digitale Welt anzupassen.
gefunden beim schockwellenreiter.

noch einige auszüge:
Neben den politischen Gründen für einen Boykott der Musikindustrie gibt es auch noch ganz handfeste pragmatische Gründe:

* Mit den Erlösen aus den CD-Käufen bezahlt die Musikindustrie die Klagen gegen unsere Kinder. Wieso sollten wir als Gesellschaft dem Gegner auch noch seine Munition finanzieren?
* Mit den Erlösen aus den CD-Käufen bezahlt die Musikindustrie die Kopierschutz, sowohl die Forschung als auch die Umsetzung. Wieso sollten wir als Gesellschaft Technologien finanzieren, deren einziger Zweck darin besteht, uns an der Ausübung unseres Rechtes auf Kopieren zu hindern?
* Wir haben das Recht auf Kopien über GEMA-Abgaben auf CD-Brenner und -Rohlinge erkauft. Es ist unglaublich, wenn wir uns jetzt die Ausübung unseres bezahlten Rechtes als "Raub" vorwerfen lassen müssen.

und
Doch weshalb sind Peer-to-Peer (P2P) Tauschbörsen so beliebt? Als einige Argumente sind zu nennen

* Die Qualität der Musik auf dem Markt ist gesunken. Musik, die der Musikindustrie nur einen noch besseren Umsatz beschert, nur kurze Zeit in den Charts zu hören, aber nicht von Dauer ist, lohnt sich nicht für teures Geld zu kaufen. In wenigen Jahren erinnert sich sowieso niemand mehr an die damaligen Stücke.
* Der Preis für eine CD ist zu hoch. Zumindest für die hart umworbene Zielgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Wie Studien ergaben, kaufen sich diejenigen CDs, die auch ein Einkommen haben, sprich die Gruppe der ab 40jährigen.
* Der CD-Kopierschutz hindert Hörer daran CDs auf aktuellen CD-Playern abzuspielen. Selbst etliche Auto-CD-Spieler können die gekaufte CD nicht mehr abspielen. So bleibt für viele Hörer nur der Weg in Tauschbörsen, um sich diese CD in digitaler Form herunter zu laden und auf eine CD zu brennen, die sich überall abspielen lässt.
* Die Auswahl in den Musikläden ist begrenzt. Für Raritäten sind Tauschbörsen eine Fundgrube. Wer nicht in Großstädten wohnt oder die Zeit hat, etliche Plattenläden zu besuchen, kann sich daheim sein Lieblingsstück von vor 20 Jahren runter laden. Ohne viel Suchen.
* Tauschbörsen haben sich als ein ideales Vertriebsmittel herausgestellt -- allein eine vernünftige Bezahlfunktion fehlt. An der Musikindustrie ist der Zug des Internets vorbei gefahren. Die Musikhörer haben ihre eigenen Vertriebswege für aktuelle Technik gefunden, die ihre Wünsche befriedigt. Währenddessen hat sich die Musikindustrie weiter darum gekümmert ihre Pfründe zu wahren. Doch viele Hörer sind bereit, Künstler für ihr Werk zu entlohnen. Dazu müssen neue Wege geschaffen werden, um ihnen gerecht das Honorar zukommen zu lassen.

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Montag, 29. März 2004
trend ?
pornokaraoke soll der neue partyspaß in berlin sein. polyfones stöhnen + witzige Dialoge zu pornofilmen soll eine jury und das publikum beeindrucken.

zuerst gelesen beim schockwellenreiter.

[Gerade läuft: (#1 - 40/150) -:] DigitalGunfire.com [:- [ Industrial Strength Aural Assault ] [ Industrial : EBM : Futurepop ] - ]

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Spartakiadeblog : allround